MR. ORANGE
Bus-Stories
Volkswagen Stories told by past and current VW Bus owners:
VW Prank
Bob from Karkix Radio Albuquerque, NM Roadtrip to Canada
Randy Davenport, CA Avenue of the Giants
Jean Sunnyvalle, CA VW - Prank
Mark Santa Cruz, CA. Green Eurovan
Athea, Izabelle & Sophia Los Altos Hills, CA The Hulk
Blossom Fremont, CA Red-Mother-In-Law-Suite
John & Lesley Los Gatos, CA Vanpartment
Elizabeth San Jose, CA Dad´s Baywindow
Jahnai Richmond, CA Shasta Snow Ride
Taylor Campbell, CA Engagement
Lesley Los Gatos, CA |
Hitchhiking
Robert San Jose, CA. Engine Switch
Allen Hayward, CA Zylinder #3
Tom Palo Alto, CA Zylinder #3
Mark Santa Cruz, CA Pain of the Car
Elizabeth San Jose, CA Burned Engine
Cheri San Jose, CA Engine on Fire
Kate Hayward, CA Workshop with Kate
Allen Hayward, CA Bus Reunion
Manny San Jose, CA Stolen Bus
Tom Palo Alto, CA |
Auswahl: VW Bus Geschichten erzählt von ehemaligen VW Bus Fahrer:innen
Motoren-Tausch
Ich hatte mal einen 1959 Bus, es war ein Camper. Er war in keinem guten Zustand. Die Außenseite war mit normaler Hausfarbe angemalt, in gelb, es sah nicht besonders toll aus. Ich habe den Bus von einem Freund der Familie gekauft. An dem Tag bevor ich zurück zum College musste,war ich dort zu Besuch und habe den Bus gesehen. Er wollte 300 Dollar dafür. Also, habe ich einen Teil von meinem Studien Kredit genommen und den Bus gekauft.
Meine größte Erinnerung an den Bus ist, dass er keinen Motor hatte. Zur gleichen Zeit hatte ich aber noch einen 1962 VW Käfer. Also, habe ich einfach den Motor von einem Auto zum anderen getauscht, je nachdem welches Auto ich in der jeweiligen Woche fahren wollte. Die meiste Zeit stand der Bus einfach rum. Das größte Problem an dem Bus war, dass der Anlasser nicht besonders gut funktionierte. Das war kein Problem, wenn ich mit Freunden unterwegs war, um zum Strand zu fahren oder ins Kino. Dann konnten alle aus dem Bus springen, den Bus schieben und so Starthilfe geben. Aber dann waren da auch die Zeiten, in denen ich alleine unterwegs war und versuchen musste dieses große schwere Auto die Straße runter zu schieben um es dazu bewegen 5 Meilen pro Stunde zu fahren, damit es endlich anspringt. Aber wenn der Motor erstmal an war, ist der Bus super gelaufen.
Allen aus Hayward, Kalifornien
Roadtrip nach Kanada
Es muss 1972 gewesen sein als wir unseren VW Bus bekommen haben. Mein damaliger Freund Allen hat den Bus für etwas 150 Dollar gekauft. Der Bus war Jahrgang 1958. Ich kann mich nicht daran erinnern, welche Farbe er ursprünglich hatte, aber meine Lieblingsfarben zu der Zeit waren geld und orange. Also hat Allan seinen Pinsel geschwungen und den Bus gelb angemalt mit einer orangen Schnauze. Außerdem hat er ein Peace-Zeichen auf die Vorderseite gemalt. Von innen war der Bus ausgebaut worden. Es gab ein Bett mit Stauaum darunter und ein Waschbecken. Wir mussten nur noch unseren Gaskocher und eine Kühlbox einbacken und es konnte los gehen.
Nach viel Diskussionen haben wir den Bus Rocinante genannt, das war der Name von Don Quixote´s Pferd. Don Quixote hat auf diesem Pferd all seine Abenteuer erlebt. Wir nannten den Bus Rossi zur Abkürzung. Rossi hat uns überall hin gebracht. Eines Tages haben wir beschlossen durch Michigan nach Kanada zu fahren. Allen hat darauf bestanden eine Unze (ca. 18g) Marihuana mitzunehmen, was zu dem Zeitpunkt um die 15 Dollar gekostet hat. Es war sehr guter Stoff. Ich wollte es nicht mitnehmen, da ich Probleme an der Grenze befürchtete. Aber er hat darauf bestanden und schließlich habe ich eingewilligt. Allen hat das Marihuana hinter der künstlichen Holz-Verkleidung im Innenraum versteckt. Weil der Bus angemalt war, weil es ein VW Bus war, weil wir lange Haare hatten und bekifft waren, wurden wir natürlich angehalten. Wir wurden an der Kanadischen Grenze einzeln befragt und hatten eine Heidenangst. Die größte Sorge der Grenzbeamten bestand allerdings darin, dass wir nicht genug Geld hätten und in Kanada stecken bleiben würden. Wir haben den Beamten klar gemacht, dass wir genug Geld dabei hatten und es auch beweisen können. Also konnten wir wieder in den Bus steigen und die Grenze überqueren. Natürlich haben wir zu der Zeit im Bus geschlafen und praktisch darin gelebt. Wir wollten das Marihuana nicht verschwenden, schließlich hatte es uns ganze 15 Dollar gekostet. Also, sind wir rechts ran gefahren und ich habe aus der gesamten Unze Joints gedreht. Wir mussten jeder einen Joint pro Stunde rauchen, wir haben nicht mal geteilt. Ich erinnere mich an nicht sehr viel von diesem Trip. Wir waren eigentlich die ganze Zeit über bekifft. Es ist eine Art glücklicher, unklarer Rausch. Es wurde so viel Gras in dem Bus geraucht, dass wir einfach an der Verkleidung riechen konnten, um high zu werden.
Randy aus Davenport, Kalifornien
Motoren-Tausch
Ich hatte mal einen 1959 Bus, es war ein Camper. Er war in keinem guten Zustand. Die Außenseite war mit normaler Hausfarbe angemalt, in gelb, es sah nicht besonders toll aus. Ich habe den Bus von einem Freund der Familie gekauft. An dem Tag bevor ich zurück zum College musste,war ich dort zu Besuch und habe den Bus gesehen. Er wollte 300 Dollar dafür. Also, habe ich einen Teil von meinem Studien Kredit genommen und den Bus gekauft.
Meine größte Erinnerung an den Bus ist, dass er keinen Motor hatte. Zur gleichen Zeit hatte ich aber noch einen 1962 VW Käfer. Also, habe ich einfach den Motor von einem Auto zum anderen getauscht, je nachdem welches Auto ich in der jeweiligen Woche fahren wollte. Die meiste Zeit stand der Bus einfach rum. Das größte Problem an dem Bus war, dass der Anlasser nicht besonders gut funktionierte. Das war kein Problem, wenn ich mit Freunden unterwegs war, um zum Strand zu fahren oder ins Kino. Dann konnten alle aus dem Bus springen, den Bus schieben und so Starthilfe geben. Aber dann waren da auch die Zeiten, in denen ich alleine unterwegs war und versuchen musste dieses große schwere Auto die Straße runter zu schieben um es dazu bewegen 5 Meilen pro Stunde zu fahren, damit es endlich anspringt. Aber wenn der Motor erstmal an war, ist der Bus super gelaufen.
Allen aus Hayward, Kalifornien
Roadtrip nach Kanada
Es muss 1972 gewesen sein als wir unseren VW Bus bekommen haben. Mein damaliger Freund Allen hat den Bus für etwas 150 Dollar gekauft. Der Bus war Jahrgang 1958. Ich kann mich nicht daran erinnern, welche Farbe er ursprünglich hatte, aber meine Lieblingsfarben zu der Zeit waren geld und orange. Also hat Allan seinen Pinsel geschwungen und den Bus gelb angemalt mit einer orangen Schnauze. Außerdem hat er ein Peace-Zeichen auf die Vorderseite gemalt. Von innen war der Bus ausgebaut worden. Es gab ein Bett mit Stauaum darunter und ein Waschbecken. Wir mussten nur noch unseren Gaskocher und eine Kühlbox einbacken und es konnte los gehen.
Nach viel Diskussionen haben wir den Bus Rocinante genannt, das war der Name von Don Quixote´s Pferd. Don Quixote hat auf diesem Pferd all seine Abenteuer erlebt. Wir nannten den Bus Rossi zur Abkürzung. Rossi hat uns überall hin gebracht. Eines Tages haben wir beschlossen durch Michigan nach Kanada zu fahren. Allen hat darauf bestanden eine Unze (ca. 18g) Marihuana mitzunehmen, was zu dem Zeitpunkt um die 15 Dollar gekostet hat. Es war sehr guter Stoff. Ich wollte es nicht mitnehmen, da ich Probleme an der Grenze befürchtete. Aber er hat darauf bestanden und schließlich habe ich eingewilligt. Allen hat das Marihuana hinter der künstlichen Holz-Verkleidung im Innenraum versteckt. Weil der Bus angemalt war, weil es ein VW Bus war, weil wir lange Haare hatten und bekifft waren, wurden wir natürlich angehalten. Wir wurden an der Kanadischen Grenze einzeln befragt und hatten eine Heidenangst. Die größte Sorge der Grenzbeamten bestand allerdings darin, dass wir nicht genug Geld hätten und in Kanada stecken bleiben würden. Wir haben den Beamten klar gemacht, dass wir genug Geld dabei hatten und es auch beweisen können. Also konnten wir wieder in den Bus steigen und die Grenze überqueren. Natürlich haben wir zu der Zeit im Bus geschlafen und praktisch darin gelebt. Wir wollten das Marihuana nicht verschwenden, schließlich hatte es uns ganze 15 Dollar gekostet. Also, sind wir rechts ran gefahren und ich habe aus der gesamten Unze Joints gedreht. Wir mussten jeder einen Joint pro Stunde rauchen, wir haben nicht mal geteilt. Ich erinnere mich an nicht sehr viel von diesem Trip. Wir waren eigentlich die ganze Zeit über bekifft. Es ist eine Art glücklicher, unklarer Rausch. Es wurde so viel Gras in dem Bus geraucht, dass wir einfach an der Verkleidung riechen konnten, um high zu werden.
Randy aus Davenport, Kalifornien