MR. ORANGE
Made in Germany in 1971, his destiny was set before he even rolled out the factory door. He was to become a wanderlust – shipped all the way to the United States. Reno, Nevada became his new home base. Life in the desert was dry and rust-free; it served him well. During his wild years he acquired an orange fur as well as a new coat. His friends called him “Bussi” and he soon became part of the family. Together they went to Burning Man, where he saw his owners get married. He watched the family grow until they outgrew him. He stuck around for a while, until it was time to find a new home. They were sad to see him go after so many good times, so many happy memories.
I picked him up and brought him home to San Jose, California, where he is now living in my garage. Since he is the oldest in the house, my husband and I address him as “Mister” and refer to his coat of paint, hence the name Mr. Orange. We spent a lot of time restoring his interior, helping him get rid of that fur and desert sand he´d been collecting over the years. He is slowly becoming part of our family. Today Mr. Orange is helping me with my “Fahrvergnügen” project. Through photography and audio samples, we want to capture and archive the spirit of the VW Bus. Together we set out to collect and share those fond memories people have of the time when a VW Bus was in their life. This is the story of Mr. Orange and me. What is yours?
...
Hergestellt in Deutschland in 1971, stand das Schicksal dieses Buses schon fest, bevor er aus dem Fabriktor gerollt ist. Gebaut um einer transatlantischen Reiselust Ausdruck zu verleihen, wurde er den ganzen Weg von Deutschland in die Vereinigten Staaten verschifft. Reno, Nevada wurde für viele Jahre sein zu Hause. Das Leben in der Wüste war trocken und rost-frei. Es bekam ihm gut. In seinen wilden Jahren wurde er mit einem orangenen Fell und einem orangenen Farbmantel ausgestattet. Seine Freunde nannten ihn Bussi und er wurde zum Teil ihrer Familie. Gemeinsam reisten sie zu Burning Man, wo er Zeuge ihrer Hochzeit wurde. Er sah seine Familie wachsen, bis sie zu groß für ihn wurde. Er leistete ihnen noch ein wenig Gesellschafft, dann wurde es Zeit für ihn, sich ein neues zu Hause zu suchen. Sie waren traurig ihn gehen zu lassen, nach so langer Zeit und so vielen Erinnerungen.
Ich habe den Bus nach San Jose, Kalifornien gebracht, wo er in meine Garage eingezogen ist. Da er in unserem Haushalt der Älteste ist, nennen mein Mann und ich ihn förmlich Mister und um seinem Farbmantel zu würdigen: Mr. Orange. Wir haben viel Zeit damit verbracht sein Innenleben auf Vordermann zu bringen, ihm geholfen das Fell und den ganzen Sand los zu werden, den er im Laufe der Jahre angesammelt hat. Beim Umzug zurück nach Deutschland war er natürlich mit von der Partie und nun wird er langsam ein Teil unserer Familie.
Heute hilft mir Mr. Orange mit meinem Fahrvergnügen Projekt. Gemeinsam sind wir durch Kalifornien gefahren und haben all die kostbaren Erinnerungen gesammelt, welche die Leute an die Zeit haben, in der ein VW Bus ihr Leben bereichert hat. Das ist die Geschichte von Mr. Orange und mir. Was ist Deine Geschichte?
I picked him up and brought him home to San Jose, California, where he is now living in my garage. Since he is the oldest in the house, my husband and I address him as “Mister” and refer to his coat of paint, hence the name Mr. Orange. We spent a lot of time restoring his interior, helping him get rid of that fur and desert sand he´d been collecting over the years. He is slowly becoming part of our family. Today Mr. Orange is helping me with my “Fahrvergnügen” project. Through photography and audio samples, we want to capture and archive the spirit of the VW Bus. Together we set out to collect and share those fond memories people have of the time when a VW Bus was in their life. This is the story of Mr. Orange and me. What is yours?
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Hergestellt in Deutschland in 1971, stand das Schicksal dieses Buses schon fest, bevor er aus dem Fabriktor gerollt ist. Gebaut um einer transatlantischen Reiselust Ausdruck zu verleihen, wurde er den ganzen Weg von Deutschland in die Vereinigten Staaten verschifft. Reno, Nevada wurde für viele Jahre sein zu Hause. Das Leben in der Wüste war trocken und rost-frei. Es bekam ihm gut. In seinen wilden Jahren wurde er mit einem orangenen Fell und einem orangenen Farbmantel ausgestattet. Seine Freunde nannten ihn Bussi und er wurde zum Teil ihrer Familie. Gemeinsam reisten sie zu Burning Man, wo er Zeuge ihrer Hochzeit wurde. Er sah seine Familie wachsen, bis sie zu groß für ihn wurde. Er leistete ihnen noch ein wenig Gesellschafft, dann wurde es Zeit für ihn, sich ein neues zu Hause zu suchen. Sie waren traurig ihn gehen zu lassen, nach so langer Zeit und so vielen Erinnerungen.
Ich habe den Bus nach San Jose, Kalifornien gebracht, wo er in meine Garage eingezogen ist. Da er in unserem Haushalt der Älteste ist, nennen mein Mann und ich ihn förmlich Mister und um seinem Farbmantel zu würdigen: Mr. Orange. Wir haben viel Zeit damit verbracht sein Innenleben auf Vordermann zu bringen, ihm geholfen das Fell und den ganzen Sand los zu werden, den er im Laufe der Jahre angesammelt hat. Beim Umzug zurück nach Deutschland war er natürlich mit von der Partie und nun wird er langsam ein Teil unserer Familie.
Heute hilft mir Mr. Orange mit meinem Fahrvergnügen Projekt. Gemeinsam sind wir durch Kalifornien gefahren und haben all die kostbaren Erinnerungen gesammelt, welche die Leute an die Zeit haben, in der ein VW Bus ihr Leben bereichert hat. Das ist die Geschichte von Mr. Orange und mir. Was ist Deine Geschichte?
Installation Views: Mr. Oranges´s Bus Stories at the Triton Museum of Art, San Jose, CA, May 12 - July 15, 2012
Installation Views: Mr. Oranges´s Bus Stories at the SJSU Art Quad, San Jose, CA, April 23-26, 2012
Installation Views: Mr. Oranges´s Bus Stories at the California Automobile Museum, Sacramento, CA, April 29, 2012
Mr. Orange before the restoration:
Mr. Orange during the restoration:
Mr. Orange after the restoration: